Grampians National Park-Blick vom Lake Bellfield zum Talausgang nach Halls Gap
Vom Grampians Nationalpark im Westen Victorias nach Süd-Australien
Australien/Darwin 13.5.2014
Portland-Grampians National Park-Halls Gap Anreise, die ersten Vorboten des Parks Portland-Grampians National Park-Halls Gap Anreise, kurz nach Einfahrt in den Park Mit dem Auto fuhr ich ans Ortsende und bog auf die Bergstraße zum Wonderland Carpark ab. Nach wenigen Kilometern war ich am Ausgangspunkt des Aufstiegs angelangt. Es war schon spät und durch die Zeitumstellung wurde es jetzt auch eine Stunde früher dunkel. Das musste ich bei meiner Wanderung berücksichtigen. Der majestätische Bergzug Grampians National Park, Pinnacles Lookout Walk, Grand Canyon Grampians National Park, Pinnacles Lookout Der Name des Nationalparks Grampians wurde im Jahr 1836 von Sir Thomas Mitchell vergeben, da ihn das Gebirge an die Grampian Mountains in Schottland erinnerte. Der Standort des Gebirges im dünn besiedelten inneren Landesteil von Victoria liegt rund 100 Kilometer nördlich der Südküste und etwa 250 Kilometer westlich von Melbourne. Die Höhenzüge fallen nach Osten mit zahlreichen Steilwänden und Überhängen abrupt ab, während Richtung Westen sanftere Übergänge vorherrschen. Da Halls Gap am östlichen Ende liegt, hatte ich es zunächst mit den steileren Varianten zu tun. Die Bergkämme erheben sich mehr als tausend Meter über die umgebende Tiefebene. Die höchste Erhebung ist der Mount William im Westen mit 1.167 Meter. Die Flora und Fauna im Park ist Grampians National Park, Blick vom Pinnacles Lookout In der Nacht hatte es zu regnen begonnen. Der leichte Regen hielt den ganzen Tag an, und auch die Prognose für die nächsten Tage war trüb. Jetzt war ich froh, dass ich am Vortag zum Pinnacles Lookout aufgestiegen war. Dennoch setzte ich mich am Nachmittag in den Wagen und fuhr zum Sundial Carpark auf der Wonderland Grampians National Park, Silverband Falls Als letzte Möglichkeit wählte ich die Silverband Falls, die ohnehin an meinem Rundkurs lagen, bevor ich wieder nach Halls Gap hinunter fuhr. Eine 800 Meter lange Wanderung brachte mich durch eine teils verkohlte Landschaft zum Wasserfall. Der trotz Regen in diesen Tagen eher bescheidene Wasserfall lag an einer Abbruchkante und hatte sich im Laufe der Zeit einen breiten Durchbruch verschafft. Es war anzunehmen, dass die Wassermenge ziemlich gewaltig sein konnte. Darauf deutete auch der weitere breite Flussbettverlauf hin. Ich war froh, die Silverband Falls gesehen zu haben, dennoch war die Stimmung aufgrund des Dauernieselregens ein wenig triste. Als Alternative setzte ich mich zum Computer und begann zu arbeiten. Grampians National Park, Halls Gap-Wartook Anreise, Boroka Lookout im Nebel Grampians National Park, verkohlte "Herbstlandschaft" Wartook ist ein kleines Nest auf der Westseite der Grampians im schönen Wartook Valley, bekannt als Reiseziel für alle Saisonen, mit herrlichen Sonnenuntergängen und fantastischen Aussichten auf die Bergwelt. Ich folgte der Mount Victory Road immer weiter, überquerte den höchsten Punkt, und kam auf eine bergab führende Straße, die in die Seitenflanke des Berges gebaut war. Unten im Tal rann ein mickriges Bächlein dahin. Die Situation in der Natur hatte sich schlagartig geändert. Im ersten Moment glaubte ich, in einer schönen Herbstlandschaft mit vielen Farben zu sein, doch in Wahrheit hatten hier vor wenigen Wochen verheerende Waldbrände gewütet. Die immensen Buschfeuer breiteten sich auf ein riesiges Gebiet aus, verschonten knapp Halls Gap, und dauerten von Ort zu Ort unterschiedlich vier bis sechs Wochen. Die Blätter der Bäume waren abgestorben und welk. Sie präsentierten sich dennoch zwischen den verkohlten Stämmen in braun, gelb und rot. Das Bild wirkte unwirklich wie in einem Katastrophenfilm, doch es war real. Auf einer Länge von sicher zwanzig Kilometern war ohne Ausnahme alles schwarz. Gelegentlich trieben schon frische kleine grüne Zweige nach. Grampians National Park, Wartook Grampians National Park-Wartook-Halls Gap Rückreise, verkohlte Wälder Am südlichen Eingang von Halls Gap war im Jahr 1966 der Lake Bellfield zur Sicherstellung Grampians National Park-Lake Bellfield Düsenauslass Halls Gap-Horsham Anreise, Grampians National Park, Mackenzie Falls im Hintergrund Natimuk-Mount Arapiles State Park, Blick vom ersten Lookout Der Mount Arapiles ist eine Gesteinsformation, die sich aus den sonst gänzlich flachen Wimmera Ebenen bis zu einer Höhe von 369 Meter erhebt. Der Berg ist Teil des Mount Arapiles State Parks etwa 37 Kilometer westlich von Horsham und ein überaus beliebtes Ziel bei internationalen Felskletterern mit mehr als 3.000 Kletterrouten verschiedenster Schwierigkeitsgrade. Bei den Felsen handelte es sich ursprünglich vor allem um quarzreichen Sandstein, Sedimentgestein, das sich vor mehr als 420 Millionen Jahren in einem gigantischen Natimuk-Mount Arapiles State Park, Summit Lookout Mein Weg führte mich zunächst ins kleine Örtchen Natimuk, etwas mehr als zwanzig Kilometer westlich von Horsham. Ursprünglich hatte ich vorgehabt an diesem Ort zu bleiben, war aber froh, in Horsham abgestiegen zu sein, denn Natimuk konnte an Unterkünften nicht viel Brauchbares für meine Ansprüche bieten. Hier versammelte sich die Community der eifrigen Kletterfreunde, zu der ich mich keineswegs zählte. Auch Künstler waren offenbar in Natimuk zu Hause, wie ich an den vielen Galerien und Kunsthandwerk-Shops erkennen konnte. Dennoch schien der Ort wie ausgestorben, als ich einfuhr. Kurz blickte ich mich um, sah das alte verkommene National Hotel, in dem ich nicht hätte wohnen wollen, ein paar andere historische Gebäude und eine Holzbrücke Natimuk-Mount Arapiles State Park, Kletterrouten Vom Summit Lookout konnte man auch gut in einige Kletterrouten blicken. Der Mount Arapiles zählt zu den besten Klettergebieten in Australien, was ich mir aufgrund des Gesehenen durchaus vorstellen konnte. Verstreut innerhalb der Formation befanden sich extrem schwierige Routen. Ein Kletterer saß einsam in einer senkrechten Steilwand. Endlich zeigte sich die Sonne und die Sicht wurde besser. Ich begab mich wieder auf den Fuß des Berges und hielt am Campingplatz, von wo aus offenbar die meisten Touren ihren Ausgang nahmen. Aus der Ebene zeigte sich der Berg von einer ganz anderen Seite. Viele junge Kletterer waren entweder in den Wänden oder am Beginn des Aufstiegs zu Natimuk-Mount Arapiles Bei der Rückfahrt durch Natimuk glänzte auch dieser Ort mit seinen zahlreichen alten historischen Bauten in der Abendsonne und präsentierte sich wesentlich freundlicher. Dadurch bekamen auch das alte Court House und das beschriebene National Hotel Glanz ab. In Horsham unternahm ich noch die vom Besucherzentrum empfohlene kurze Wanderung am Ufer des Wimmera Rivers. Der Flusslauf wurde durch eine kleine Stauwehr zurückgehalten und konnte sich stellenweise unglaublich malerisch präsentieren. In den Bäumen sammelten sich große Vogelschwärme, die immer wieder lärmend um das Gewässer flogen. Der Uferweg war auch ein beliebter Lauftreff für Jogger, und die Villen in der Gegend schimmerten in der Abendsonne. Diese versank mit einem Mal rasend schnell hinter dem Horizont. Ich kehrte zum Wagen zurück, fuhr in das Zentrum und erblickte die in den letzten Horsham-Wimmera River Obwohl die Dame freundlich zu mir war, verließ ich das abgewohnte Motel in Horsham gerne. Nach einem nochmaligen Einkauf startete ich nach Naracoorte, meiner nächsten Station. Auf dem Weg überschritt ich auch die Grenze zu South Australia, wo eigene Quarantäne-Bestimmungen die Mitnahme von Obst, Gemüse, Weintrauben und Pflanzen unter Androhung hoher Strafen verboten hatten. Der Grund dafür war die Angst vor der Einschleppung der Fruchtfliege, die in Süd-Australien offenbar nicht verbreitet war. Man hatte mich in mehreren Informations-Centres gesondert darauf hingewiesen, worauf ich anfangs mit Erstaunen reagiert hatte. Nun war es mir klar geworden, und ich hielt mich auch daran. Das Wetter war endlich wieder einmal wie aus dem Bilderbuch. Ich benutzte die gleiche Straße wie am Vortag nach Natimuk und genoss es, ein weiteres Mal am Mount Arapiles vorbeizukommen. Der wunderschöne Felsen war sonnenbeschienen und zeigte sich von seiner besten Seite. Damit hatte ich große Horsham-Naracoorte Anreise, Mount Arapiles Ich war in ein Gebiet Süd-Australiens eingefahren, das sich Limestone Coast nannte. Naracoorte war das Herz dieser Region. Vor Naracoorte waren einige bunt gefärbte Weingärten zu sehen, und es war ein wenig kühler geworden. Das Visitor Centre versorgte mich wieder mit hilfreichen Hinweisen und bereits im ersten Anlauf klappte es mit dem Motel. Die Stadt beherbergt in ihrer Umgebung die weltbekannten World Heritage Caves mit sensationellen Fossilfunden. Die Höhlen sind das einzige Gebiet in Südaustralien, das Horsham-Naracoorte Anreise, strenge Einfuhrbedingungen nach Südaustralien für Obst und Gemüse Die Höhlen waren mein erklärtes Ziel, daher ließ ich nicht viel Zeit verstreichen und machte mich auf den Weg. Die im Jahr 1994 gelisteten Höhlen und Funde sind von außergewöhnlichem Wert für die Wissenschaft. Sie lieferten nicht nur über die Anzahl und die Vielfalt, sondern auch über den exzellenten Zustand der Fossilfunde wertvolle Informationen über die typischen Säugetiere des Landes. Als erstes besuchte ich die Wet Cave, die ohne Führung im Alleingang betreten werden konnte. Bei dieser Höhle war ein Teil des Daches eingestürzt, was den Eingang in eine Kammer ermöglichte, in der sich massive Kalkstein-Säulen befanden. Nach dem Abgang über eine Metalltreppe und dem Passieren der ersten Kammer fiel das Gelände in eine große Dom-artige Galerie ab, die zu verschiedenen miteinander verbundenen Kammern führte. Diese Kammern waren über tausende von Jahren vom Naracoorte World Heritage Caves, Wet Cave Danach besorgte ich mir ein Ticket für eine Führung durch die weit größere und bedeutendere Victoria Fossil Cave. Die Höhle lag ein wenig abseits, und die Teilnehmer an der Tour mussten mit dem Auto knappe zwei Kilometer zum Eingang fahren. Außen an der Erdoberfläche war eine quer verlaufende Spalte zu sehen, die den ursprünglichen Eingang dargestellt hatte. In der Zwischenzeit gab es einen betonierten breiten Zugang, der in der Folge über Stufen in die Tiefe führte. Im Originalzustand waren die Höhlengänge eng und niedrig, wurden aber für die Besucher in brauchbare Wege entlang der zahlreichen Kammern umgestaltet. Wir befanden uns rund achtzehn Meter unter der Erdoberfläche, was eine schmale Röhre bis nach oben erkennen ließ. Von dieser tropfte ständig Wasser in die Tiefe. Die Temperatur in allen Höhlen betrug das ganze Jahr über unveränderte 17 Grad Celsius. Der gute Führer verstand es, die Zusammenhänge und Historie der Höhlensysteme ausgezeichnet darzustellen. Er baute die Teilnehmer auch immer wieder aktiv in seine Naracoorte World Heritage Caves, Wonambi Fossil Centre, The Mega-Menagerie Zum Abschluss meiner Höhlentour schenkte mir die Verkäuferin, da die Führung der Alexandra Höhle, die ich besuchen wollte, nicht zustande kam, ein Ticket für das Wonambi Fossil Centre. Das nahm ich gerne an und sank in eine längst vergangene Welt voller wilder gefährlicher Tiere ein. In der Mega-Menagerie wurden alle Tiere im Größenvergleich an einer Wand nebeneinander gestellt. Fast alle waren bereits ausgestorben. Limestone Coast-Naracoorte-Penola Anreise, Coonawarra Wine Region Und da ein Unglück selten alleine kommt, fiel am nächsten Morgen auch mein mobiles Internet aus vorerst unbekanntem Grund aus. Es war irgendwie zum Verzweifeln mit diesen ewig halben Lösungen, die man ständig nachbessern und aufladen musste. Zu Mittag brach ich zu einem Ausflug an die Küste auf und blieb erstmals nach wenigen Kilometern im Father Woods Park stehen. Der hochverehrte Geistliche, Buschpfarrer, Wissenschaftler und Forscher Father Julian Edmund Tenison Woods hatte in der Mitte des 19. Jahrhunderts einen 56.000 Quadratkilometer großen Pfarrbezirk in der Region zu betreuen. Sein Gebiet bereiste er zu Pferde und verbrachte zahllose Nächte im Freien. Ihm zu Ehren waren im Park Holzskulpturen und Berichte aus seinem ereignisreichen Leben zu sehen. Limestone Coast-Naracoorte-Penola Anreise, Father Woods Park Limestone Coast-Southend In Beachport, das am anderen Ende der langen ovalen Bucht lag, traf ich auf die schönen weißen Sandstrände, die mir von den Hügeln über der Bucht von Southend aufgefallen waren. Dort gingen einige Leute am langen Strand spazieren. Ich fuhr weiter ins Zentrum bis zum Jetty, den ich diesmal aber nicht betrat. Stattdessen folgte ich dem Bowman Scenic Drive, der mich an verschiedene Stationen in den Hügeln entlang der Küste führte. Es war eine nette Fahrt mit ein paar interessanten Aussichtspunkten, doch ich war in Limestone Coast-Beachport Limestone Coast-Beachport-Naracoorte Rückreise, Woakwine Cutting Robe ist ein hübscher kleiner Fischerhafen nördlich von Beachport. Eigentlich wollte ich an einem dieser Küstenorte länger Station machen. Da aber während meiner Anwesenheit gerade Osterferien waren, und in dieser Zeit fast alle Australier verrückt spielten und die Preise ins Unendliche trieben, ließ ich es zugunsten eines Aufenthalts im Landesinneren bleiben. Robe ist ein sehr beliebter Ferienort sowohl für Gäste aus Adelaide als auch aus Melbourne. Mein Reiseführerbuch hatte mich vor der Ferienzeit in Robe ebenfalls ausdrücklich gewarnt und eine Vorausbuchung empfohlen. Zwischen Beachport und Robe liegen einige kleine Seen an der Küstenlinie. Auch vor der Einfahrt in den Ort selbst befindet sich ein dunkelblauer See inmitten grüner Vegetation. Ich hielt kurz an der Besucherinformation, um mir einen Stadtplan geben und die wichtigsten Attraktionen erklären zu lassen. Robe präsentierte sich tatsächlich engelhaft und wäre sicher noch einen weiteren Tag wert gewesen. Vor der Promenade mit dem Kinderspielplatz verlief ein weißer Limestone Coast-Robe, historisches Zollhaus Ich setzte meine Erkundung mit der Fahrt zum wenig interessanten Leuchtturm und den alten Gefängnisruinen fort. Der Grundriss mit ein paar niedrigen Mauern war restauriert worden. The Encounter Signal weiter draußen auf der Landspitze ist eine moderne Skulptur aus dem Jahr 2002, die unter anderem den beiden Seefahrern und Forschern Anerkennung zollt. Von einem Lookout konnte man sowohl in die Bucht als auch auf das offene Meer schauen. Auf der anderen Seite des Encounter Signals stand der rund vierzehn Meter hohe rot-weiß gestreifte Obelisk etwa 35 Meter über dem Meer, der seit dem Jahr 1855 den rauen Wetterbedingungen und den ständig Limestone Coast-Robe, The Obelisk Der Beacon Hill Lookout liegt südlich des Lake Fellmongery Ski Lakes und ermöglichte mir einen Überblick über die gesamte Region und auf den außergewöhnlichen Long Beach, den ich als nächstes anfahren wollte. Ich verließ das Zentrum von Robe, erspähte bei der Ausfahrt noch einige malerische Wasserlandschaften, und bog zum Long Beach ab. Dieser Strand war nicht nur unheimlich lang, sondern auch außergewöhnlich flach und breit. Er konnte sehr gut mit Autos befahren werden, was ich vorher in dieser Art und Weise auch noch nicht gesehen hatte. Die Einfahrt zum Strand war mit eigenen Matten ausgelegt, damit die Autos auch wieder einfach das Gelände verlassen konnten. Er eignete sich besonders zum Surfen, Windsurfen und an einigen Stellen zum Schwimmen. Seit langem sah ich wieder einmal einen Windsurfer in dieser Bucht dahinglühen. Es war eine Freude, ihm zuzusehen. Mein Besuch in Robe war damit beendet, und ich fuhr über hügeliges Wein- und Farmland weiter Limestone Coast-Kingston Ein Hinweisschild verleitete mich während der Anreise nach Cape Jaffa abzubiegen. Am Weg sah ich einige sehr schöne Weingüter mit einer Art Heurigen. Das Kap selber war eigentlich eine Enttäuschung. Es stellte nicht mehr als einen sicheren betonierten Ankerplatz für Fischerboote dar, war aber in großer Dimension angelegt. Ich setzte meine Reise nach Kingston fort, wo interessanterweise das Cape Jaffa Lighthouse seine neue Heimat gefunden hatte. Kingston bot mir eine lange kerzengerade Uferstraße am Meer mit einem grünen Rasenstreifen zwischen Strand und Straße und war fast menschenleer. In einer grünen Wiese an der Häuserzeile stand etwas verloren der im Jahr 1976 dorthin verfrachtete metallene Leuchtturm aus 1868, welcher ursprünglich fünfzehn Kilometer südwestlich seinen Standort hatte. Nach einer kurzen Wanderung über den Hafensteg und zur Bootsrampe, kehrte ich auf die Hauptstraße zurück und suchte eine Tankstelle. Diese war schnell gefunden und zugleich auch zufällig ein Restaurant mit einem bekannten Riesen-Hummer am Vorplatz. Das war mir ein sehr willkommenes Fotomotiv. Danach trat ich meine Rückreise an und verabschiedete mich gleichzeitig aus der schönen Region, da ich am Folgetag nach Adelaide weiterreisen wollte. |